In unseren betrieblichen Firmenberatungen zum Thema betriebliche Entgeltumwandlung treffen wir
sehr häufig auf die Aussage „ich bin schon über 50, dass lohnt sich für mich nicht mehr“.
Dabei ist die Realität genau anders herum. Gerade in kürzeren Laufzeiten erreichen die Arbeitnehmer eine noch bessere Rendite.
Gerade in diesen Zeiten, wo es quasi auf Sparbuch, Festgeld & Co keine Zinsen mehr gibt ist die Entgeltumwandlung eine der wenigen lohnenden Sparformen.
Hierbei entstehen Gewinne aber nicht nur aus erzielten Zinsgewinnen, sondern vielmehr aus genutzten Steuer- und Sozialabgabenersparnissen.
Der Vorteil im Vergleich zu jüngeren Kolleginnen u. Kollegen.
Übersteigt die spätere Rente den Betrag von 141,75 Euro oder die mögliche Kapitalzahlung nicht die Summe von 17010 Euro fallen keine, wie sonst üblich, Krankenversicherungsbeiträge an.
Setzen man hier das eingesetzte NETTO-Geld ins Verhältnis zu der möglichen Netto-Kapitalzahlung sind Renditen zwischen 8 und 10 % der Normalfall.
Fazit: Gerade 50plus-Mitarbeiter sollten sich Ihre Chance nicht entgehen lassen, eines der wirkungsvollsten Spardosen vor Ihrem Rentenbeginn zu starten.
Das gute daran: Sie sind bei den angesprochenen Renditen nicht auf hohe und oder riskante Geldanlagen angewiesen.
Ihre Wertschöpfung holen Sie sich zum größten Teil aus der Nutzung von unterschiedlichen Subventionen.
Sie glauben das nicht ? – Wir rechnen es Ihnen schwarz auf weiß vor !
Hinweis:
Die Grenze liegt in 2015 bei 141,75€ Rente bzw. 17.010 € Kapital.
Deshalb fallen in dem Beispiel auch keine KV- und Pflegebeiträge an.
Wobei man hier vorsichtig sein muss.
Bestehen noch weitere BAV-Verträge, muss man diese zusammen addieren und kommt dann ggf. doch über die Freigrenzen hinaus.